Eine LiDAR-Verwaltungsschnittstelle
Eine LiDAR-Verwaltungsschnittstelle
Information
Standort:
Schweden
Branche:
Produktion und Fertigung, Logistik und Transport
Plattform:
Web-Entwicklung
Arbeitsmodell:
Zeit und Material
Projektdauer:
6 Wochen
Team-Mitglieder:
2 Middle Front-End-Entwickler, 1 Senior UI/UX-Designer, 1 Business-Analyst, 1 Projektmanager und 1 Middle Qualitätssicherungsingeniur
Verwendete Technologien
Java
Angular
Javascript
Angular

Der Kunde

Der Kunde aus Schweden beauftragte Elinext mit der Entwicklung einer LiDAR-Verwaltungsschnittstelle für seine Industriekunden.

Herausforderungen

Das schwedische Unternehmen ist auf die Installation und Wartung von LiDAR-Geräten (Light Detection and Ranging) für seine Kunden spezialisiert. Dazu gehören landwirtschaftliche Betriebe, Hersteller und Unternehmen in anderen Bereichen, bei denen Sie durch das Erkennen und Vermessen von Objekten effizienter arbeiten können.

Da immer mehr Kunden an Bord kamen, erkannte das Unternehmen, dass es ein Tool zur Kalibrierung und Überwachung der Geräte benötigte. Das einzige Problem bestand darin, dass der LiDAR-Anbieter nicht über die entsprechenden Entwickler verfügte. Es gab nur Firmware-Ingenieure und genügend Programmierer, um das Backend zu sichern.

Um dieses Problem zu lösen, suchte das schwedische Unternehmen nach einem externen Entwickler und stieß auf Elinext. Wir untersuchten ihre Produktidee, zeigten unsere bisherige Erfahrung an ähnlichen Projekten und legten schnell einen Vorschlag vor. Das überzeugte den Kunden, dass wir für die Aufgabe geeignet waren, und das Projekt ging los.

Der Prozess

Der Kunde gab uns weniger als zwei Monate Zeit, um zwei Hauptmodule zum Einrichten, Konfigurieren und Verwalten eines LiDAR-Systems zu erstellen. Innerhalb des engen Zeitplans begannen wir mit einer Entdeckungsphase, um die Anforderungen zu klären und den effizientesten Ansatz zu finden.

Wählen Sie den effizientesten Weg, um es schnell zu bauen

Innerhalb von zwei Wochen klärten wir den Arbeitsumfang und mögliche Risiken und erkannten, dass Kanban das beste Entwicklungsrahmenwerk für dieses Projekt war.

Obwohl dieser Ansatz eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden erforderte, mussten wir nicht oft Kontakt aufnehmen. Ein gut etablierter Entwicklungsprozess und die Proaktivität des gesamten Teams bei jedem Schritt ersparten uns stundenlange Telefonkonferenzen.

Unser Team brauchte drei Wochen für die Entwicklung des UI/UX-Designs und vier Wochen für die Implementierung der Frontend-Layouts und -Logik.

Testen im Dunkeln

Wir hatten keine für ein solches Projekt geeignete Testumgebung und keinen Zugriff auf das Backend, was die Sache etwas komplizierter machte. Vor diesem Hintergrund hat unser Team Testfälle entwickelt und die Zusammenarbeit mit dem Engineering-Team des Kunden auf eine neue Ebene gehoben.

Nach einer Woche manueller Tests, Rauchtests und Regressionstests akzeptierte der Kunde das Projekt.

Das Produkt

Wir haben die Schnittstelle entwickelt, um Unternehmen und Einzelpersonen die Verwaltung der in ihren Räumlichkeiten oder Geräten installierten LiDAR-Systeme zu ermöglichen. Diese Systeme bestehen aus einer Reihe von Sensoren und Benutzercomputern, auf denen die von unserem Kunden bereitgestellte Software ausgeführt wird. Der Endbenutzer ist entweder ein Maschinenbediener, ein Sicherheitswächter oder ein Hausbesitzer.

Wie bereits erwähnt besteht die Schnittstelle aus zwei Modulen: dem Konfigurator und dem Assistenten.

Der Assistent

Der Assistent stellt genau die Schnittstelle dar, die für Endbenutzer bestimmt ist. Sie melden sich mit einem von der LiDAR-Firma bereitgestellten Passwort am System an, um voreingestellte Parameter zu überwachen und (in gewissem Umfang) zu verwalten. Der Benutzer kann Motive auch in Echtzeit auf dem Bildschirm betrachten.

Die Grundeinstellungen werden jedoch im Konfigurator kalibriert.

Der Konfigurator

Bevor der Endkunde Zugriff auf das System erhält, installieren die Ingenieure und Programmierer des LiDAR-Unternehmens die Sensoren. Als nächstes richten sie die Parameter der Sensoren im System entsprechend den Zielen des Endkunden ein.

Beispielsweise möchte der Endkunde möglicherweise den physischen Zustand eines Funkturms überwachen. Genauer gesagt müssen sie informiert werden, wenn kritische Teile des Turms durch Witterungseinflüsse beschädigt werden.

Anschließend richten die Ingenieure das LiDAR ein, um die Position dieser Elemente im Raum zu erfassen. Anschließend meldet sich der Betreiber des Anbieters im Konfigurator an und verbindet die Sensoren mit dem System.

Sobald die Verbindung hergestellt ist, kann der Bediener die Sensoren einzeln kalibrieren und in Gruppen organisieren, um die betreffenden Elemente des Turms zu überwachen. Wenn sich die Position eines Elements ändert, erfährt der Endkunde davon und schickt ein Wartungsteam zur Baustelle.

Der Wizard kann in die Systeme des Benutzers integriert werden, beispielsweise in eine CCTV-Schaltung, einen Datenserver oder einen speziell angefertigten Bildschirm in Industrieanlagen. Dazu muss der Benutzer den Integrationstyp auswählen und die Parameter des Zielsystems (z. B. eine Server-IP-Adresse) angeben.

Aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit haben wir die benutzerdefinierte Lokalisierung der Anwendung aktiviert. Das bedeutet, dass der Systembetreiber bestimmte Schriftarten und Textdateien hochladen kann, um die Oberfläche in der Sprache seines Kunden anzuzeigen.

Ergebnisse

Die Fertigstellung der LiDAR-Verwaltungsschnittstelle dauerte sechs Wochen. Trotz des engen Zeitplans und großer anfänglicher technischer Unsicherheit haben wir die Zeit- und Budgetvorgaben eingehalten.

Heute bietet unser Kunde Organisationen und Einzelpersonen mehr als nur einen Hardware-Service. Sie können täglich Einblicke in diesen Service gewinnen und dies auf benutzerfreundliche Weise tun.

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